„Jagd ohne Hund ist Schund” sagt ein Sprichwort und alle, die einen Jagdhund führen, wissen, dass an diesem Spruch etwas dran ist. Natürlich kann nicht jeder Jäger einen Hund halten. In jedem Revier aber sollte auf jeden Fall ein brauchbarer Jagdhund zur Verfügung stehen und für viele Jagdarten ist der auch vorgeschrieben, für Gesellschaftsjagden, für die Baujagd oder für die Wasserjagd zum Beispiel.
Wer sich einen Jagdhund anschafft, trägt Verantwortung für das Tier, ein ganzes Hundeleben lang. Deshalb sollte sich der künftige Hundeführer schon im Vorfeld Gedanken machen, wozu er seinen Jagdhund braucht und ob er ihn 12 bis 15 Jahre lang artgerecht halten und betreuen kann. Überlegungen vor Anschaffung eines Jagdhundes finden Sie hier.
Neue und alte Krankenheiten tauchen auf, die unseren Jagdhunden gefährlich werden können. Wir geben Tipps, wie Sie ihren Hund schützen können. Informationen finden Sie auf den Seiten des Deutschen Jagdverbandes.
Dem BJV ist es gelungen, attraktive Versicherungen für die Hundeführer auf den Weg zu bringen.
Rund 120 so genannte anerkannte Nachsuchengespanne stehen den Bayerischen Jägern zur Verfügung, Spezialisten, die Ihr Handwerk perfekt beherrschen. Alles was Sie zum Thema Nachsuche wissen müssen, finden Sie hier:
Merkblatt zur Nachsuchenvereinbarung
Nachsuchenvereinbarung Grundsätze
Ansprechpartnerin für das Jagdhundewesen beim BJV ist Frau Dr. Gertrud Helm, Telefon 089 99023438
E-Mail: gertrud.helm@jagd-bayern.de